• Frage: Kann ich die Anwendung »Dienstplan im Netz« testen, bevor ich Kunde werde?

    Antwort: Ja, Testen ist möglich. Wir haben eine eigens eingerichtete Testplattform, auf der wir Ihnen gerne einen kostenlosen Probeaccount einrichten. Die Testplattform hat alle Funktionalitäten, die auch im Echtssystem vorhanden sind.

  • Frage: Wie viele Nutzer kann ich in meinem Dienstplan anlegen?

    Antwort: Im Prinzip gibt es keine Beschränkung nach oben. Lassen Sie uns wissen, wenn Sie über 1.000 Nutzer kommen sollten.

  • Frage: Ist es auch möglich, einen zweiten, dritten und noch weitere Dienstpläne einzurichten?

    Antwort: Ja, das Hinzufügen weiterer Dienstpläne ist möglich.

  • Frage: Wie geschieht die automatisierte Alarmierung auf das Handy des Diensthabenden im Falle einer Alarmierung?

    Antwort: Damit eine automatisierte Alarmierung via Telefon erfolgen kann, müssen sie zuvor Kunde bei unserem Telefonie-Partner Placetel werden (placetel.de).

  • Frage: Wie hoch sind die Telefonkosten für diesen Dienst pro Monat?

    Antwort: Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, weil die Höhe der Kosten von der Anzahl der Anrufe und der Länge der geführten Gespräche abhängt. Aus den Erfahrungen anderer Einrichtungen, die schon längere Zeit Kunde bei uns sind, können wir sagen, dass der Mittelwert pro Dienstplan bei ca. 10,00 Euro (netto) pro Monat liegt.

  • Frage: Kann ich das Programm auch nutzen ohne Verknüpfung mit der Telefon-Funktionalität (Alarmierung)?

    Antwort: Ja, eine Verknüpfung mit der Telefon-Funktionalität ist nicht zwingend notwendig.

  • Frage: Wie viele Administratoren kann ich für meine Organisation/Einrichtung anlegen?

    Antwort: Im Prinzip kann jeder Nutzer den Status eines Administrators bekommen. Es gibt also keine Beschränkung der Anzahl der Administratoren für einen Dienstplan.

  • Frage: Wie findet eine Alarmierung bzw. Benachrichtigung derjenigen Person statt, die im Dienstplan eingetragen ist?

    Antwort: Die Alarmierung bzw. Benachrichtigung erfolgt als Sprach-Telefonat.

  • Frage: Ist es auch möglich, dass Diensthabende per SMS informiert/alarmiert werden?

    Antwort: Ja, eine Alarmierung via SMS ist möglich.

  • Frage: Was passiert, wenn ein Alarmierungsanruf nicht erfolgreich abgesetzt werden konnte?

    Antwort: Der Hauptverantwortliche des Systems bekommt dann von dem Telefonieanbieter Placetel eine E-Mail, die ihn über die nicht erfolgreiche Anrufweiterleitung informiert.

  • Frage: Ist es möglich, in Großschadenslagen SMS-Nachrichten an alle im System vorhandenen Mitarbeitenden zu versenden?

    Antwort: Ja, das ist möglich. Der SMS-Versand ist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Jede versandte SMS kostet derzeit (Stand Mai 2017), 0,10 € (netto).

  • Frage: Ist es auch möglich, für den Dienstplan flexible Schichtzeiten zu wählen?

    Antwort: Ja, es ist auch möglich, dass der Schichtplan Eintragungen zulässt, über deren zeitliche Länge die Mitarbeitenden selbst bestimmen. Bei jedem Dienstplan, den ein Administrator anlegt, muss vorher entschieden werden, ob der Dienstplan feste Schichten haben soll, die von den Mitarbeitenden zeitlich nicht verändert werden können oder ob eine flexible Zeiteinteilung möglich ist. Die Kombination von beiden innerhalb eines Dienstplanes ist nicht möglich.

  • Frage: Auf welche Art und Weise lässt sich mit dem Programm eine Differenzierung zwischen »Vordergrunddienst« und »Hintergrunddienst« bewerkstelligen?

    Antwort: Eine Einrichtung, die mit »Vordergrunddienst« und »Hintergrunddienst« operiert, kann beispielsweise zwei unterschiedliche Dienstpläne anlegen. In diesem Fall müssten bei einer automatisierten Alarmierung auch zwei unterschiedliche Rufnummern eingetragen werden.

  • Frage: Können wir unsere bisherige Alarmierungsrufnummer mitnehmen, wenn wir auf Ihr Programm umsteigen?

    Antwort: Ja, da wir in Deutschland einen liberalisierten Telefonmarkt haben, ist es möglich, dass die von ihnen bislang genutzte Alarmierungsnummer zu unserem Telefonie-Partner Placetel mitgenommen (portiert) wird.

  • Frage: Bietet Placetel für jedes deutsche Ortsnetz Festnetzrufnummer an?

    Antwort: Ja, das ist überhaupt kein Problem.

  • Frage: Wie hoch sind die Kosten der Nutzung dieses Systems?

    Antwort: Die aktuellen Kosten entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

  • Frage: Ist es auch möglich, dass sich mehrere Personen für einen Dienst eintragen können?

    Antwort: Ja, das ist möglich. Eine Begrenzung der Mitarbeiteranzahl pro Schicht gibt es nicht.

  • Frage: Kann ich als Administrator zurückverfolgen, wann welcher Mitarbeiter welche Eintragungen und gegebenenfalls auch Austragungen vorgenommen hat?

    Antwort: Ja, das ist möglich. Das System enthält bereits eine Protokollfunktion, die für alle Administratoren einsehbar ist.

  • Frage: Ist es möglich, dass ein Mitarbeitender die Namen und Daten (Telefonnummern, Adressen usw.) der anderen Benutzer sieht?

    Antwort: Ja, wir haben in dem System bereits eine Nutzerliste implementiert, die der Administrator freischalten kann. Die Mitarbeiter Ihrer Einrichtung können allerdings nur dann die Daten der anderen Mitarbeitenden sehen, sofern die Leitung dies erlaubt.

  • Frage: Ist es auch möglich, eine Einsatz-Statistik über Ihr System zu erstellen?

    Antwort: Im Augenblick ist das noch nicht möglich. Wir arbeiten aber daran, eine solche Funktion im System zu ermöglichen.

  • Frage: Kann der im Online-Dienstplan erstellte Dienstplan auch als PDF-Datei ausgegeben und gedruckt werden?

    Antwort: Ja, diese Funktion ist bereits implementiert.

  • Frage: Wie kann verhindert werden, dass ein Mitarbeiter aus Versehen einen anderen Mitarbeiter aus den Dienstplan löscht?

    Antwort: Ein Mitarbeiter, der nicht über Administratorenrechte verfügt, ist nur in der Lage, eigene Dienste einzutragen bzw. zuvor eingetragene Dienste – innerhalb der Löschfrist – wieder auszutragen.

  • Frage: Kann bei jedem Dienstplan eine Löschfrist definiert werden, also eine Zeitpunkt festgelegt werden, von dem ab ein eingetragener Dienst vom Mitarbeitenden nicht mehr gelöscht werden kann?

    Antwort: Ja, diese Funktion gibt es bereits. Administratoren können wählen, bis zu wie vielen Tagen im Voraus das Löschen von Diensten noch möglich ist.

  • Frage: Welches Vorgehen soll gewählt werden, wenn ein Mitarbeiter kurzfristig, d. h., innerhalb der Zeit, in der eine Löschung nicht mehr möglich ist, seinen zuvor zugesagten Dienst stornieren will?

    Antwort: In einem solchen Fall würde der Mitarbeiter sich an den Administrator des Dienstplanes wenden und ihm seinen Löschungswunsch vortragen. Administratoren können zu jeder Zeit sowohl in der Vergangenheit wie auch in der Zukunft Dienste löschen und andere Mitarbeitende für Dienste eintragen.

  • Frage: Welche Möglichkeiten der Personalisierung/Anpassung erlaubt das Programm »Dienstplan im Netz« in Bezug auf das Corporate Design unserer Einrichtung?

    Antwort: Zunächst einmal ist der Name des Dienstplanes frei wählbar/editierbar. Sie können auch einen Slogan für Ihre Einrichtung mit hinzufügen. Weiterhin ist es möglich, dass Sie das Logo Ihrer Einrichtung auf unsere Homepage hochladen können.

  • Frage: Welche Möglichkeiten hat ein Disponenten einer Leitstelle für den Fall, dass eine Alarmierung nicht erfolgreich abgesetzt werden konnte?

    Antwort: Wenn der Administrator des Dienstplans der Leitstelle einen Benutzeraccount mit Administrationsrechten zugewiesen hat, kann der Administrator in der Benutzerliste nachschauen, welche anderen Mitarbeitenden im System hinterlegt sind und diese anrufen.

  • Frage: Kann ein Mitarbeitender, der eine neue mobile Rufnummer hat, diese selbstständig eintragen bzw. ändern?

    Antwort: Ja, das ist möglich.